Laser-Spotting oder „See-Spot“

Auf dem modernen Schlachtfeld werden viele sichtbare und unsichtbare Lichtquellen eingesetzt, sei es zur Markierung von Standorten, zur einfachen Entfernungsmessung, zur LiDAR-Geokartierung oder zur Kennzeichnung von Zielen für feindlichen Beschuss, „Seeing the Spot“. Je nach Situation und Einsatz können die Kameras von Princeton Infrared Technologies (PIRT) so konfiguriert werden, dass sie Lichtquellen mit einer Wellenlänge von 0,4 bis 1,7 Mikrometern erkennen, z. B. Leuchtstäbe, LED-Marker, Laserpointer, Entfernungsmesser, verdeckte Beleuchtungsgeräte und Laserzielanzeiger. Die Verwendung des 12 µm 1,3 Mpixel Array der Princeton Infrared Technologies, Inc. sorgt für mehr Pixel auf dem Ziel und verbessert die Erkennbarkeit und Identifizierung der Quelle mit einer Optik mit größerem Sichtfeld (FoV). Der hohe Dynamikbereich von PIRT (der durch die linearen 14-Bit-Digitalisierer und den niedrigen Rauschpegel erreicht wird) verhindert, dass die Lichtquellen im Umfeld dunkle Teile des Bildes verdecken. Die InGaAs-Detektoren mit direkter Bandlücke bieten eine überragende Empfindlichkeit im sichtbaren bis zum SWIR-Wellenlängenbereich, mit geringer Verzögerung, hoher Linearität und längerer Lebensdauer im Vergleich zu kolloidalen Quantenpunkten oder im Vergleich zu kleineren InGaAs-Pixeln, die auf dem Markt erhältlich sind. Die Princeton Infrared Technologies, Inc. ist weiterhin führend in der Kostenreduzierung bei der Hybridisierung von InGaAs-Sensoren. Wir entwickeln Wafer-to-Wafer-Techniken, die wettbewerbsfähige Sensorpreise im Vergleich zu den Markteinsteigern ermöglichen.

Laser Spot